Armenien

Unterwegs nach Armenien     2017
Platz der Republik in Jerewan, Armenien     2017
Gedenkstätte für den Völkermord in Jerewan, Armenien    2017
Gedenkstätte für den Völkermord in Jerewan, Armenien    2017
Kunst an der Kaskade in Jerewan, Armenien    2017
Das Kloster Chor Virap, dahinter der 5134 Meter hohe Ararat (schon Türkei), Armenien     2017
Hochzeit im Geghard-Kloster (UNESCO-Weltkulturerbe), Armenien.    2017
Hochzeit im Geghard-Kloster (UNESCO_Weltkulturerbe), Armenien.    2017
Hochzeit im Geghard-Kloster (UNESCO_Weltkulturerbe), Armenien.    2017
Andacht im Geghard-Kloster (UNESCO-Weltkulturerbe), Armenien.    2017
Basaltfelsen in der Garni-Schlucht, Armenien.    2017
Der Sonnentempel von Garni, Armenien.    2017
Garni-Schlucht, Armenien.    2017
Schachspieler in Jerewan, Armenien.    2017
Straßenmusiker in Jerewan, Armenien.    2017
Bauer in der Garni-Schlucht, Armenien     2017
Schaschlikspezialist in Tatev, Armenien.    2017
Tatev, Armenien.    2017
Dorf Odzun, Armenien.    2017
Bergwanderer an der Aygehat-Schlucht, Armenien.    2017
Kloster Norawank (UNESCO-Weltkulturerbe), Armenien.    2017
Straßenhändler am Sewansee, Armenien.    2017
Das 2200 Jahre alte Observatorium Karahunj, Armenien.    2017
Das 2200 Jahre alte Observatorium Karahunj, Armenien.    2017
Das 2200 Jahre alte Observatorium Karahunj, Armenien.    2017
Ein weißes Pferd im dunklen Wald von Kobair, Armenien.    2017
Hirten in Karabach, Armenien.    2017
Alte Karawanserei an der Seidenstraße am Sewansee, Armenien.    2017
Am Ughtasar in Karabach, Armenien.    2017
Bergwanderer am Ughtasar in Karabach, Armenien.    2017
Am Ughtasar in Karabach, Armenien      2017
Auf 3465 Meter Höhe am Ughtasar in Karabach, Armenien.    2017
Am Ughtasar in Karabach, Armenien.    2017
Auf 3465 Meter Höhe am Ughtasar in Karabach, Armenien.    2017
Ruine des Klosters Kobair, Armenien     2017
Ruine des Klosters Kobair aus dem 12. Jh., Armenien.    2017
Das Kloster Haghpat (UNESCO-Weltkulturerbe), Armenien     2017
Im Kloster Tatev, Armenien.    2017
Im Kloster Tatev, Armenien.    2017
Kloster Haghpat, Armenien.    2017

Armenien

Warum gerade nach Armenien reisen? Die Frage ist schnell beantwortet. Die Armenier sind ein überaus gastfreundliches, herzliches Volk. Ein Reiseführer bringt es auf den Punkt. Das, was sie vielleicht nicht in ihren Taschen haben – denn die Armut ist noch immer groß – haben sie übervoll in ihrem Herzen.

Dazu kommt die einzigartige Landschaft und Natur. Hier leben, nicht hinter Zäunen, Schakal, Wolf, Braunbär und Luchs.. Selbst der Kaukasische Leopard kommt hier noch vor. Armenien ist so groß wie das Bundesland Brandenburg. Im Gegensatz zu Brandenburg, wo die höchsten Berge gerade einmal knapp über 100 Meter hoch sind kommen die Berge im Kleinen Kaukasus mit über 4000 Meter dem Himmel erheblich näher.

Armenien – Ein Land mit Geschichte. Etwa im Jahr 314 erhob König Trdat III. das Christentum zur Staatsreligion, als erstes Land auf der Welt. Im ganzen Land findet der Reisende oft Jahrhunderte alte Klöster und Kirchen, die zum großen Teil zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Im Laufe der Geschichte kamen viele, um das kaukasische Land zu beherrschen. Perser, Mongolen, Osmanen und nicht zuletzt Russen. Nach der Unabhängigkeitserklärung am 21.09.1991 entstand das heutige Armenien. Der weitaus größte Teil des  historischen Siedlungsgebietes blieb unter türkischer Herrschaft. So auch der über 5000 Meter hohe Ararat vor der Haustür der Hauptstadt Jerewan.

Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass Proteste gegen die Regierungspolitik in den letzten Jahren mehrere Todesopfer forderten, dass die Meinungs- und Pressefreiheit im Land stark eingeschränkt ist.

FH_Kontakt_01Volker Hohlfeld

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