Madeira

Am Pico Ruivo,  Madeira     2007
Auf der Sean-Hochebene,  Madeira     2007
Levada do Paul,  Madeira     2007
Levada do Paul,  Madeira     2007
Levada do Paul,  Madeira     2007
Über den Wolken, Madeira     2007
Auf der Sena-Hochebene, Madeira     2007
Am Ende des sieben Kilometer langen Tunnels der Levada do Paul, Madeira     2007
Levada Ribeira da Janela, Madeira     2007
Das Nonnental, Madeira     2007
Boca do Risco, Madeira     2007
Felder am Bergdorf Espigao, Madeira     2007
Im Dorf Santana, Madeira     2007
Am Ostkap Madeiras,      2007
Am Ostkap Madeiras,      2007
Magmaschlünde am Ostkap Madeiras     2007
Am Ostkap Madeiras     2007
Am Ostkap Madeiras     2007
Vor dem Gewitter, Madeira     2007
Schlittenfahrt hinab nach Funchal, Madeira     2007
Markt in Funchal, Madeira     2007
Fischmarkt in Funchal, Madeira     2007
Ein Ozeanriese in Funchal, Madeira     2007
Die "Carnival Freedom" in Funchal, Madeira     2007
Kreuzfahrtschiffe in Funchal, Madeira     2007
Im Hafen von Funchal, Madeira     2007
Immer mehr Beton an der Küste, Madeira     2007
Immer mehr Beton an der Küste, Madeira     2007
Immer mehr Beton an der Küste, Madeira     2007
Betonburg an der Küste, Madeira     2007

Madeira

 

Häufig wird Madeira als Perle im Atlantik bezeichnet. Das ist sie wirklich. Die Insel ist ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer. Beliebt sind Wanderungen entlang der Levadas. Das sind schmale Wasserkanäle mit einem kleinen Fußsteig daneben. Die zum Teil in steile Felswände gehauenen Kanäle durchziehen auf 2000 Kilometer die Insel. Dabei unterqueren sie auch ganze Höhenzüge. Der längste enge und dunkle Tunnel, den wir in gebückter Haltung durchwanderten war über sieben Kilometer lang. Schwindelfrei und trittsicher sollte man schon sein. Es gibt Abschnitte, da geht es neben der Levada einige hundert Meter in die Tiefe. Anspruchsvoll ist die Wanderung auf den  höchsten Berg der Insel, den 1861 Meter hohen Pico Ruivo im Zentralmasiv,

In der Inselhauptstadt Funchal gibt es viele Sehenswürdigkeiten. Ein Muss ist der Besuch in der alten Markthalle und auf dem Fischmarkt. Im Hafen drängeln sich die riesigen Kreuzfahrtschiffe, die für wenige Stunden tausende Touristen aus ihrem Bauch spucken.

Doch der Insel droht eine besondere Gefahr. Immer mehr Betonburgen, riesige Hotelkomplexe und unansehnliche Siedlungen mit Eigentumswohnungen entstehen an der Küste. Schon jetzt ein fürchterlicher Anblick.

 

 

 

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