Mare Frisium

Mare Frisium

Tagesausflug mit der Mare Frisium, einem Segelschiff, das vor genau 100 Jahren als Logger unter niederländischer Flagge zu Wasser gelassen wurde. Umgebaut Ende der 1940er Jahre zu einem Frachtsegler, verkehrte es zwischen Schweden und Deutschland. Seit 1995 dient das Segelschiff als Passagiersegler. Die Mare Frisium ist 50 Meter lang, fast sieben Meter breit und verfügt über eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Metern. Anders als damals sorgt heute bei Flaute ein 559 PS starker Motor für das Weiterkommen. Zwei stilvolle Salons, ein großzügiges Deck und 15 Kabinen bieten Platz für 90 Tages- oder 29 Übernachtungsgäste.

Los geht es vom Liegeplatz am Sandtorhöft unweit der historischen Speicherstadt im Hamburger Hafen auf der Elbe Richtung Nordsee. Steuerbord (also rechts) tauchen die Landungsbrücken auf. Backbord erstreckt sich über viele Kilometer der Hamburger Hafen mit einem riesigen Wald aus Kränen. Bald taucht Finkenwerder mit dem Airbuswerk und der Villenort Blankenese auf. Selbst für die regen Schiffsverkehr gewohnten Hamburger ist so ein großes Segelschiff etwas nicht Alltägliches. Für einen kurzen Moment verweilen sie, steigen vom Fahrrad und machen natürlich Handyfotos.

Größe ist relativ. Das merke ich als uns die MSC OSCAR entgegen kommt. Es ist das größte Containerschiff der Welt. Das 2015 gebaute Schiff ist 395 Meter lang , 59 Meter breit und hat einen maximalen Tiefgang von 16 Meter. Vollbeladen, was auf der Elbe nicht möglich ist, kann dieser Riese 19.224 Container transportieren. Noch einem besonderen Schiff begegneten wir an diesem Tag. Der weltweit größte noch kohlegefeuerte und hochseetüchtige Dampfeisbrecher, die Stettin, war auf dem Weg in den Hamburger Hafen. 1933 wurde das heutige technische Kulturdenkmal gebaut. 30 Seeleute gehörten zur Besatzung.

Weithin sichtbar ist die Elbphilharmonie. Das 110 Meter hohe Konzerthaus sollte bereits 2010 eröffnet werden. Die Kosten stiegen von geplanten 77 Millionen Euro auf  789 Euro. Eröffnungstermin ist jetzt der 11. Januar 2017, vielleicht. Von den historischen Landungsbrücken ist es dann nicht weit nach St. Pauli, zu Fuß natürlich. Moderne Architektur, wie die tanzenden Türme, gibt es jetzt auch an der Reeperbahn. Hier steht auch Deutschlands bekanntestes Polizeirevier, die Davidwache. Sehenswert auch immer wieder der alte Elbtunnel. Er galt bei seiner Eröffnung im Jahr 1911 als technische Sensation.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner auf seinem Liegeplatz im Hamburger Hafen in St. Pauli. Es ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner auf seinem Liegeplatz im Hamburger Hafen in St. Pauli. Es ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner auf seinem Liegeplatz im Hamburger Hafen. Es ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner, bei einem Segeltörn auf der Elbe in Hamburg. Es ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner, bei einem Segeltörn auf der Elbe in Hamburg. Es ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner, bei einem Segeltörn auf der Elbe in Hamburg. Es ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner, ist ein Schiff mit bewegter Geschichte, auf dem Foto ein Blick durch ein Bullauge in einen Salon mit dedeckten Tischen. . Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner, bei einem Segeltörn auf der Elbe in Hamburg. Es ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner, bei einem Segeltörn auf der Elbe in Hamburg. Es ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner, bei einem Segeltörn auf der Elbe in Hamburg. Auf dem Foto das 2015 gebaute Containerschiff "MSC Oscar", eines der größten Containerschiffe der Welt. Das 395 Meter lange Schiff kann 19200 Container befördern. Die "Mare Frisium" ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Das 2015 gebaute Containerschiff "MSC Oscar", eines der größten Containerschiffe der Welt, auf der Elbe vom Hamburger Hafen Richtung Nordsee unterwegs. Das 395 Meter lange Schiff kann 19200 Container befördern. Der Tiefgang beträgt bei voller Ladung 16 Meter. Gebaut wurde das Schiff in Südkorea.

Das 2015 gebaute Containerschiff "MSC Oscar", eines der größten Containerschiffe der Welt, auf der Elbe vom Hamburger Hafen Richtung Nordsee unterwegs. Das 395 Meter lange Schiff kann 19200 Container befördern. Der Tiefgang beträgt bei voller Ladung 16 Meter. Gebaut wurde das Schiff in Südkorea.

Die „Mare Frisium“ („Friesisches Meer“), ein historischer Dreimastmarstoppsegelschoner, bei einem Segeltörn auf der Elbe in Hamburg. Es ist ein Schiff mit bewegter Geschichte. Ursprünglich wurde es 1916 als Segelschiff gebaut, als Zweimeister mit dem Namen „Petronella“ fuhr es auf die Nordsee zum Fischen. In den Fünfzigerjahren wurde es dann zum ersten Mal zum Frachtschiff umgebaut, die Masten wurden abgenommen und es hieß „Helmut“. Mitte der Neunzigerjahre wurde das Schiff wiederentdeckt, auf den ursprünglichen Segelrumpf wurde wieder eine traditionelle Takelage draufgesetzt und von da an trug es den Namen „Mare Frisium“. Das Schiff ist 50 Meter lang und 6,70 Meter breit. Es hat eine Segelfläche von 634 Quadratmeter. Der Hauptmast hat eine Gesamtlänge von 31 Meter. Touristen können heute mit dem Segler Ein- oder Mehrtagssegeltörns unternehmen.

Der Dampfeisbrecher Stettin mit Touristen bei einer Ausfahrt auf der Elbe bei Finkenwerder in der Hansestadt Hamburg. Die Stettin ist ein kohlebefeuerter Dampf-Eisbrecher. Sie hat heute den Status eines technischen Kulturdenkmals und liegt in Hamburg im Museumshafen Oevelgönne. Der Eisbrecher wurde von den Oderwerken in Stettin mit der Baunummer 769 für die Industrie- und Handelskammer Stettin gebaut. Die Kiellegung erfolgte am 31. August 1932, die Fertigstellung am 16. November 1933. Die Baukosten betrugen 574.000 RM. Das Schiff sollte den Seeweg Stettin-Swinemünde sowie die Zufahrten zum Stettiner Haff in strengen Eiswintern offen halten, da Stettin wirtschaftlich stark von der Seefahrt abhängig war. Mit der besonderen Rumpfform und einer Maschinenleistung von max 2.200 PS konnte die 51,75 Meter lange Stettin Eis bis zu einer Dicke von 0,5 m bei einer konstanten Geschwindigkeit von 1–2 kn brechen. Bei größeren Eisstärken musste „geboxt“ werden: Das Schiff fuhr mehrere Anläufe, bis das Eis nachgab. Zum Betrieb des Schiffes war eine Besatzung von mindestens 30 Mann erforderlich.

Sonnenuntergang an der Elbe im Hamburger Hafen. Im Vordergrund ein Fahrgastschiff für Hafenrundfahrten, im Hintergrund Kräne des Containerhafens.

Die Elbphilharmonie an der Elbe ist ein seit April 2007 in Bau befindliches Konzerthaus in der HafenCity in Hamburg. Das 110 Meter hohe Gebäude wird vom Baudienstleister Hochtief errichtet. Der Entwurf und die weitere Hochbauplanung des Gebäudes stammt vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron. Bauherr ist formell die Elbphilharmonie Hamburg Bau GmbH & Co. KG, deren Kommanditist und Hauptgeldgeber das Land Hamburg ist. Die Fertigstellung des Gebäudes war für 2010 geplant. Die Eröffnung soll nun im Januar 2017 erfolgen. Die Baukosten stiegen von 77 Millionen Euro auf jetzt 575 Millionen Euro.

Ein Straßenkünstler mit Seifenblasen in der HafenCity vor der Elbphilharmonie. Die Elbphilharmonie ist ein seit April 2007 in Bau befindliches Konzerthaus in der HafenCity in Hamburg. Das 110 Meter hohe Gebäude wird vom Baudienstleister Hochtief errichtet. Der Entwurf und die weitere Hochbauplanung des Gebäudes stammt vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron. Bauherr ist formell die Elbphilharmonie Hamburg Bau GmbH & Co. KG, deren Kommanditist und Hauptgeldgeber das Land Hamburg ist. Die Fertigstellung des Gebäudes war für 2010 geplant. Die Eröffnung soll nun im Januar 2017 erfolgen. Die Baukosten stiegen von 77 Millionen Euro auf jetzt 575 Millionen Euro.

Touristen fotografieren während des Sonnenuntergangs die Elbphilharmonie. Die Elbphilharmonie ist ein seit April 2007 in Bau befindliches Konzerthaus in der HafenCity in Hamburg. Das 110 Meter hohe Gebäude wird vom Baudienstleister Hochtief errichtet. Der Entwurf und die weitere Hochbauplanung des Gebäudes stammt vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron. Bauherr ist formell die Elbphilharmonie Hamburg Bau GmbH & Co. KG, deren Kommanditist und Hauptgeldgeber das Land Hamburg ist. Die Fertigstellung des Gebäudes war für 2010 geplant. Die Eröffnung soll nun im Januar 2017 erfolgen. Die Baukosten stiegen von 77 Millionen Euro auf jetzt 575 Millionen Euro.

Dunkle Wolken über den historischen St. Pauli-Landungsbrücken. Sie liegen im Hamburger Stadtteil St. Pauli zwischen Niederhafen und dem ehemaligen Hamburger Fischmarkt an der Elbe in der Hansestadt Hamburg. Bei den Landungsbrücken handelt es sich um eine große Anlegestelle für Fahrgastschiffe am Nordrand des Hamburger Hafens. An ihrem westlichen Ende befindet sich der nördliche Eingang zum Alten Elbtunnel (rechts am Bildrand). Den östlichen Abschluss des Gebäudekomplexes bildet der Pegelturm. Auf halber Höhe des Turmes auf der Elbseite ist oben in der Mauer ein Wasserstandsanzeiger eingelassen, der über den aktuellen Stand der Tide informiert. In seiner zweiten Funktion ist der Pegelturm auch Uhren- und Glockenturm. Das Zifferblatt ist weithin sichtbar. Die Glocke erklingt zur vollen und halben Stunde. Im Hintergrund die Kräne des Hamburger Hafens.

Als Tanzende Türme bzw. Tango-Türme werden die zwei Hochhäuser (im Foto links) bezeichnet, die am östlichen Eingang zur Reeperbahn in Hamburg stehen. Sie wurden 2012 nach Plänen des Architektenbüros BRT – Bothe, Richter, Teherani fertiggestellt und vom Strabag-Konzern finanziert. Die Nutzung umfasst Bürofläche, Gastronomie, eine Radio-Station und einen Musikclub unter dem Gebäude.

Die Davidwache, das Gebäude des Hamburger Polizeikommissariats 15 auf der Reeperbahn im Stadtteil St. Pauli. Das Reviergebiet ist mit nur 0,92 km² und etwa 14.000 Einwohnern das kleinste Europas. Das Gebäude wurde von Fritz Schumacher geplant und 1914 fertiggestellt, der Bildhauer Richard Kuöhl gestaltete die Schmuckkeramik. Der denkmalgeschützte Altbau wurde 2004/2005 rückseitig um einen modernen Anbau erweitert, in dem die Räume der Kriminalpolizei untergebracht sind.

Der von 1907 bis 1911 für 10 Millionen Goldmark erbaute alte Elbtunnel in Hamburg. Die Tunnelröhre ist 426, 50 Meter lang, die Höhe von der Einfahrt bis zur Schachtsohle beträgt 23,50 Meter. Aufzüge transportieren Fahrzeuge und Personen in den Tunnelschacht. Seit der Eröffnung des Tunnels unterquerten pro Jahr zwanzig Millionen Menschen die Elbe, für Fußgänger kostenlos.

Das Wasserschloss in der Speicherstadt in Hamburg. Das Gebäude liegt zwischen dem Wandrahmsfleet (rechts) und dem Holländischbrookfleet (links). Es wurde 1905 erbaut und diente als Unterkunft und Werkstatt für Hafenarbeiter. Heute beherbergt es u.a. ein Restaurant. Sie ist ein historischer Lagerhauskomplex im Hamburger Hafen. Seit 1991 steht sie unter Denkmalschutz und sie gehört UNESCO-Weltkulturerbe. Die Speicherstadt wurde ab 1883 auf den ehemaligen Elbinseln und Wohnquartieren Kehrwieder und Wandrahm als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt. Die Speicherstadt steht auf der rund 26 Hektar großen Fläche (einschließlich der Fleete) der ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm, auf einer Länge von etwa 1,5 Kilometer und 150 bis 250 Metern Breite im nordöstlichen Hamburger Hafen. Sie zieht sich von der Kehrwiederspitze und dem Sandtorhöft im Westen bis zum ehemaligen Teerhof bei der Oberbaumbrücke im Osten. Dabei wird sie von sechs Fleeten durchzogen.

Die Speicherstadt in Hamburg. Sie ist ein historischer Lagerhauskomplex im Hamburger Hafen. Seit 1991 steht sie unter Denkmalschutz und sie gehört UNESCO-Weltkulturerbe. Die Speicherstadt wurde ab 1883 auf den ehemaligen Elbinseln und Wohnquartieren Kehrwieder und Wandrahm als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt. Die Speicherstadt steht auf der rund 26 Hektar großen Fläche (einschließlich der Fleete) der ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm, auf einer Länge von etwa 1,5 Kilometer und 150 bis 250 Metern Breite im nordöstlichen Hamburger Hafen. Sie zieht sich von der Kehrwiederspitze und dem Sandtorhöft im Westen bis zum ehemaligen Teerhof bei der Oberbaumbrücke im Osten. Dabei wird sie von sechs Fleeten durchzogen.